Die Rechnung von McKesson, die Software-Ausgaben signifikant zu optimieren und die Finanzplanung transparenter und effizienter zu gestalten, ging auf: Durch die strategische Beratungs- und Serviceleistung des Spend-Management-Teams von TIMETOACT erzielte das Unternehmen Ersparnisse von 15 % bei einem der größten Software-Hersteller ein und reduzierte gleichzeitig die zugeordneten Risiken um 89 %.
Ausgangssituation
Ein leistungsfähiges Spend-Management-System ist für einen Global Player im Gesundheitswesen wie McKesson entscheidend, da es die Ausgaben eines Unternehmens überwacht und optimiert, indem es Daten zu Beschaffungen erfasst, analysiert und verwaltet, um Kosteneffizienz, Budgetkontrolle und Ressourcenoptimierung zu gewährleisten. Auch dient es der Einhaltung regulatorischer Anforderungen und schafft Transparenz, um Risiken zu minimieren und ungeplante Kosten zu vermeiden.
Spend Management wie es TIMETOACT mit seinem ganzheitlichen Ansatz anbietet, untersucht und analysiert Lieferantenbeziehungen, um die Verhandlungsposition des Unternehmens zu stärken. Es schafft Freiräume beim Budget und fördert damit Investitionen in Forschung und Entwicklung. Zudem unterstützt es die nachhaltige Beschaffung und soziale Verantwortung. Sie hat wiederum positive Effekte auf das Unternehmensimage. Insgesamt verbessert es die Wettbewerbsposition durch effizientere Ressourcennutzung und schnellere Reaktionsfähigkeit auf Marktveränderungen. Ausreichend Gründe, die McKesson dazu veranlassten, auf die langjährige und große Expertise von TIMETOACT als Trusted Advisor für Spend Management zu setzen.
McKesson stand als weltweit führender Pharmagroßhändler vor der Herausforderung, seine Softwareverträge nach strukturellen Veränderungen des Unternehmens mit einem führenden Hersteller für Datenbankprodukte zu überprüfen und zu optimieren. Ziel der Strategieberatung durch TIMETOACT war es, Kostentransparenz bei Softwareanschaffungen und deren Folgekosten ganzheitlich zu erzielen. Das zeigte uns erhebliche Einsparpotenziale auf, die wir im Projekt direkt angehen konnten.
Ronald MittermeierCorporate Director & SVP Indirect Procurement McKesson Europe SEHerausforderung
“McKesson stand als weltweit führender Pharmagroßhändler vor der Herausforderung, seine Softwareverträge nach strukturellen Veränderungen des Unternehmens mit einem führenden Hersteller für Datenbankprodukte zu überprüfen und zu optimieren. Ziel der Strategieberatung durch die TIMETOACT GROUP war es, Kostentransparenz bei Softwareanschaffungen und deren Folgekosten ganzheitlich zu erzielen. Das zeigte uns erhebliche Einsparpotenziale auf, die wir im Projekt direkt angehen konnten,” so Ronald Mittermeier, Corporate Director SVP Indirect Procurement bei McKesson Europe SE.
Besonders sorgfältig wurde dabei eine Risikobewertung im Hinblick auf mögliche Lizenzverstöße und die bisherige Einhaltung der generellen Vertragsverpflichtungen vorgenommen. Im Detail konnten dadurch auch interne Prozesse modernisiert und Verbesserungspotenziale für die Zukunft aufgezeigt werden.
Lösung
Das Experten-Team von TIMETOACT analysierte mit einem holistischen und datenbasierten Ansatz die Systeme, auf denen die Software im Einsatz war, sowie deren Verbindungen zu anderen Systemen. Beispielsweise wurden SAP- aber auch McKessons eigenen Healthcare-Lösungen, die mit Schnittstellen zu den Datenbank-Produkten des Herstellers interagieren, überprüft. Zusätzlich führten sie zahlreiche Interviews mit verschiedenen Abteilungen und Stakeholdern auf globaler Ebene, um die zukünftige Nutzung der Software zu ermitteln. Auf Basis dieser umfassenden Datenlage wurde eine detailgeplante Verhandlungs-Strategie entwickelt.
Bewertung
Dank der strategischen Beratungs- und Serviceleistung von TIMETOACT kann McKesson seine Ausgaben effizienter planen und verwalten. Eine verbesserte Transparenz in den Ausgabeprozessen hilft McKesson, potenzielle Risiken und Unregelmäßigkeiten zu erkennen und Gegenmaßnahmen rechtzeitig einzuleiten.
Insgesamt ist es dem Unternehmen gelungen, 15 % der jährlichen Software-Kosten einzusparen und das Budget durch harmonisierte Vertragsrahmenwerke um 25 % zu reduzieren. Zudem wurden 89 % der zugewiesenen Risiken gemindert, ungeplante CapEx vermieden und Audit-Risiken durch verbessertes Governance- und Vertragsmanagement minimiert.