Jede dynamische Applikation braucht eine Form von Datenbank, um ihre Daten logisch und sortiert speichern zu können. Jedoch gibt es nicht eine One-size-fits-all Lösung, sondern es sollte immer auf den Anwendungsfall geschaut werden, um die passende Wahl zu treffen. Wir haben Erfahrungen in allen gängigen Datenbanken und sind mit diesen auch produktiv im Einsatz.
Datenbanken mit Open Source
Unverbindlich kontaktierenWir greifen auf diese Open Source Datenbanken zurück:
Als bekannteste dokumentenbasierte Datenbank ist MongoDB eine gute Allrounder Lösung für sämtliche Projekte. Daten werden hier als JSON Struktur gespeichert, weshalb man von einem Dokument spricht. Korrelationen von 1-zu-1, 1-zu-N oder N-zu-N sind wie bei relationalen Datenbanken über Verweise auf die Dokumenten-ID möglich. Durch das JSON Format finden sich Developer schnell zurecht. Es kein festes Datenschema gibt, kann die Datenstruktur jederzeit verändert werden, was jedoch nicht immer gewünscht ist.
MySQL ist in der Branche einer der weltweit verbreitesten relationalen Dankenbankverwaltungssysteme und bietet sehr gute Performance. Als Open Source Software ist MySQL für verschiedene Betriebssysteme verfügbar und bildet die Grundlage für viele dynamische Webauftritte.
Auch einfach nur Postgres genannt, beschreibt sich PostgresSQL selbst als “the most advanced open-source relational database in the world”. Es hat nahezu identische Performance wie MySQL und bietet weitere Features die ihr Vorteile gegenüber MySQL bringen. Dies kommt unter anderem da her, das Postgres eine Objekt-Relationale Datenbank ist, während MySQL pur relational basiert ist.
Meist eingesetzt als schneller Cache Speicher unterstützt Redis zahlreiche Apps um zusätzliche Performance abzuliefern. Daten werden hier nämlich In-Memory, also im Arbeitsspeicher gehalten statt auf der Festplatte, um wesentlich schnellere Schreib- und Lesegeschwindigkeiten zu erziehlen. Durch diese Natur ist eine Redis Datenbank nichts zum persistieren von Daten, jedoch genau für Caches das richtige.