Zum Projektstart wurden die Anforderungen des IT-Fachbereichs in Zusammenarbeit mit catworkx innerhalb eines Betriebkonzeptes zusammengefasst und dokumentiert. Budget, Teamaufstellung, Zeitrahmen und Verantwortlichkeiten konnten darin klar definiert werden. Um Vorgehens- und Ergebnisziele im Projekt strategisch auszuarbeiten, nutzte thyssenkrupp Marine Systems die IPMA (Importance-Performance-Map-Analysis)-Methode. Definiert wurde das Projekt anhand folgender sieben Säulen: Infrastruktur, Betriebsprozesse, Rechte & Rollen, Schnittstellen, App- Konfiguration, Support und Endanwender.
catworkx und thyssenkrupp Marine Systems verbindet mittlerweile eine langjährige Partnerschaft. Das catworkx-Team unterstützte thyssenkrupp Marine Systems dabei, die Ergebnisse zu strukturieren und maßgebliche Entscheidungen herzuleiten:
Sharepoint wurde weiter als zentrales Dokumenten-Managementsystem für Teamfragen eingesetzt, während mit Confluence der Kollaborationsgehalt im Team gesteigert und das Projektmanagement auf zeitlicher und qualitativer Achse verbessert werden konnte. Mit den Atlassian-Produkten ließen sich auch Wissensmanagement, Aufgabensteuerung, Entwicklungsprozesse sowie weitere Fachbereiche nachhaltig gestalten. Um den Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gerecht zu werden, wurde darüber hinaus ein eigenes Rechte- und Rollenkonzept eingeführt. Nachdem für alle Standorte einheitlich geregelt wurde, welche Funktionen mit den Tools unterstützt werden, wurde das Lizenz-Upgrade durchgeführt.