Federated Connectivity – offener Kommentar eines Analysten nach der Connect 09
Bewertungen zum leichtgewichtigen Ansatz für verteiltes Service Management und zur REST Unterstützung innerhalb der IBM WebSphere Produktfamilie.
Wie ich schon in meinem Bericht „Von Regenmachern und Wolkenbrüchen“ nach der SOA Konferenz in Las Vegas – Impact 2009 – beschrieben habe, ist mit den neuen Anforderungen im Cloud Computing, als On-Demand-Infrastruktur/Software, aber auch mit klassischen verteilten Serviceinfrastukturen, das zu wählende Programmiermodell in einer SOA gewissenhaft auszuwäheln. Dies auch in Bezug auf die Implikationen, die durch ein anderes Betriebs- und Managementmodell zu betrachten sind. Eine SOA kann ebenso RESTful sein, wobei hier ein Mapping von logischen Ressourcen und Diensten notwendig ist (REST handelt mit Ressourcen, nicht mit Services). Dies ist eine architekturelle Wahl, keine Implementierungsentscheidung.
Wie ist es nun um REST bei IBM WebSphere bestellt?
Ende November 2009 fand die diesjährige Connect 09, IBM’s jährliche Konferenz der Software Group (SWG) für Analysten statt. Aufgrund des überraschend, offenen Kommentars hatte ich bereits im November den Blogeintrag von James Governor, ein Industry Analyst bei RedMonk, über Twitter verteilt. In “How IBM WebSphere got REST Religion but forgot to tell anyone. Thoughts from Connect09” berichtet er über eine Session mit dem Titel “Federated Connectivity – Smarter Integration Across and Beyond The Enterprise” von Craig Hayman, Leiter AIM (Application Integration and Middleware) bei IBM auf der Analystenkonferenz. Govenor sagt: