insights! #54: Welche Potentiale müssen Hersteller in der D2C-Strategie ausschöpfen, um noch mehr Wiederholungskäufer zu generieren?

In Zusammenarbeit mit dem ECC haben wir eine Studie zur Direkt-zu-Kunden (D2C)-Strategie im Heim & Garten-Sektor durchgeführt. Die Untersuchung konzentrierte sich auf sieben Thesen, die die D2C-Strategie genauer beleuchten. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die zweite These „Der Kauf bei Herstellern ist bereits verbreitet, Konsumenten wünschen sich aber grundsätzlich mehr Einkaufsmöglichkeiten“ und ihre Schlüsselerkenntnisse.

Insgesamt haben bereits 42 % der Befragten Produkte aus diesem Bereich direkt bei Herstellern gekauft.

Joubin Rahimi

Die Studie zeigt, dass der Kauf direkt beim Hersteller im Heim & Garten-Bereich bereits weit verbreitet ist, insbesondere bei jüngeren Konsumenten. Produkte wie Elektrogeräte werden besonders oft direkt beim Hersteller erworben.

  • Potenzial voll ausschöpfen: Die D2C-Strategie birgt ein enormes Potenzial, das von IoT über Personalisierung bis hin zu After-Sales-Services reicht. Die Identifizierung und Nutzung dieser Potenziale ist entscheidend.
  • Hohe Nachfrage, aber begrenztes Angebot: Die Studie zeigt ein Interesse der Konsumenten am Direktkauf beim Hersteller, doch es mangelt oft an Angeboten. Dieser Schiefstand sollte korrigiert werden.
  • Geschickte Positionierung erforderlich: Konsumenten tendieren aufgrund von Bequemlichkeit zum Händler. Daher ist eine gezielte Positionierung entscheidend, um die Vorteile des Direktvertriebs optimal zu nutzen.
  • Wachsende Relevanz: Die Relevanz des D2C-Vertriebs nimmt sowohl für aktuelle D2C-Käufer als auch für D2C-Nicht-Käufer kontinuierlich zu. Dies ist ein Zeichen dafür, dass D2C in der Zukunft immer wichtiger wird und du das Potential ausschöpfen musst bevor es deine Marktbegleiter machen.

Die vollständige Studie steht hier https://kampagnen.synaigy.com/de/d2cstudie zum Download bereit, und wir stehen gerne zur Verfügung, um weitere Fragen zu beantworten.

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Hier ist der Inhalt:

Grandios, dass Sie wieder dabei sind zu einer neuen Folge von Insights. Mein Name ist Joubin Rahimi und heute geht es die zweite These unserer D2C-Studie. "Der Kauf bei Herstellern ist bereits verbreitet. Konsumenten wünschen sich aber grundsätzlich mehr Einkaufsmöglichkeiten." Okay, jetzt kommt dann wieder der lockere Part dazu.

Kaufen beim Hersteller ist schon recht verbreitet. Über 42 % der Befragten haben auch schon beim Hersteller eingekauft und wahrscheinlich sind es noch viel, viel mehr, wenn wir das nicht beschränken auf die Branche. Wer ein iPhone hat, kauft immer beim Hersteller und zwar die Apps. Relativ simpel. Aber wir sind ja auch im anderen Umfeld. Also geht es darum, die Potenziale zu entdecken und diese zu kennen und zu nutzen. Daran scheitert es schon ganz häufig, weil die Kapazität im Unternehmen fehlt, sich damit zu beschäftigen. Und bevor ich an eine D2C Strategie denke, muss ich genau an dieser Stelle ran. Ich muss mir Zeit freischaufeln oder jemanden einstellen, der dieses Themenfeld, wie kann ich den Nutzer verstehen, wirklich durchdringt. Das Interesse ist hoch, direkt beim Hersteller zu kaufen.

68 Prozent der entsprechend Befragten haben gesagt, sie würden auch lieber in bestimmten Themenfeldern beim Hersteller kaufen. Nur rund 26 Prozent gaben an, dass das eher der Händler ist. Also die meisten wollen bei euch in bestimmten Situationen kaufen, können es aber nicht, weil die Angebote nicht da sind. Wir haben Kundensituationen, die wir schon lange begleitet haben, die gesagt haben: Nein, wir wollen aufgrund unserer Handelsstrukturen, unserer Partnerschaften nicht direkt verkaufen. Aber hey, warum? Jetzt mal in a Nutshell. Ihr verkauft zum Listenpreis typischerweise. Der Händler häufig discountiert, kombiniert mit anderen Produkten, Marken, Herstellern und deckt was ganz anderes ab. Also für euch als Hersteller ist es wichtig, dieses Angebot auch wirklich zu zu bieten, was die entsprechenden Konsumenten wollen.

Kurze Anekdote bei den Versicherungen. Die Versicherungen haben ganz lange gesagt Nein, wir können die Versicherung nicht online abschließen. Das ist alles sehr komplex. Schaut euch mal Lemonade an, Lemonade ist eine Haftpflichtversicherung unter anderem und Hausrat Versicherung sehr smooth, sehr smart und auf die jungen Menschen ausgerichtet. Die sagen 10 % nehme ich für meinen Gewinn, x% für die entsprechende Deckung von Schäden und der Rest gebe ich in soziale Projekte aus. Die Firma hat einen Run, und zwar weil der Bedarf da ist und alle anderen gucken erst noch mal zu.

Das betrifft auch euren Bereich. Natürlich gibt es auch eine Händlerpräferenz. Doch je nachdem, welches der Produkte im Warenkorb liegt oder gekauft werden soll, ist es ein ganz unterschiedlicher Case. Wir haben gesehen, dass in den Kategorien wie Sanitär, Heizung, Klima, Fertigbauelemente eher der Hersteller interessant ist für die Konsumenten und der Händler spannenderweise bei Pflanzen, Zubehör, Gartenbau, Werkzeuge, Elektro. Persönlich wäre es bei mir anders, aber die Daten zeigen genau diese Aufteilung. schlussendlich müssen wir mal darauf achten, wie können wir in unserer D2C Strategie uns richtig positionieren? Und das Kaufverhalten verändert sich natürlich da. Und da möchte ich einfach noch mal dran erinnern, was Mediamarkt und Co lange Zeit durchgemacht haben. Vor dem Internet Zeitalter war es so, ich bin zum Händler gegangen, der hat mich beraten, ein Produkt empfohlen. Ich habe es dort gekauft. Heute gehe ich ins Internet, hole mir die Informationen und entscheide, was ich kaufe und beziehe es dort, wo ich es möchte. Wenn das in diesem Umfeld einfach geht, weil ich sage, ich möchte diesen Spiegel von Villeroy & Boch haben oder persönlich, ich habe meine Stihl Kettensäge bei Stihl selber gekauft, ist es etwas, wo wir dann ganz spezifisch darauf achten, wie der Case ist. Aber jetzt kommt das große Aber. Wir vergessen die Zukunft. Und was passiert mit der Zukunft?

Chat GPT& Co macht die bisherigen komplexen Einkäufe deutlich einfacher. Das heißt für dich als Markenhersteller ist es total wichtig, Content zu generieren, der dann auch von Chat GPT und anderen generativen KIs verarbeitet und gelesen kann, damit dann bei einer Promt-Anfrage: Wie baue ich eine Sauna und was brauche ich? Entsprechend unter anderem auch deine Produkte vorkommen und du in dieser gesamten Kette dann halt auch gut vertreten bist. Aus diesem Grund ist es nicht nur wichtig, das "As is" zu betrachten, sondern auch gerade mit Chat GPT zu schauen, wie es sich zukünftig verändert.

Und das ist unsere zweite These gewesen, die wieder belegt: du als Hersteller musst wirklich nach vorne gehen, denn die Kunden erwarten das.

Wir haben drei weiterführende Informationen:

Punkt 1 natürlich die Studie. Nach Angabe deines Namens, der E-Mail-Adresse und der Telefonnummer. Und ja, wir rufen dich auch an und freuen uns auf ein kurzes Gespräch. Auch wenn du kein Interesse hast oder nicht unser Wunschkunde bist bekommst du all die Daten aus dieser Studie, die dir dann helfen werden. Hier geht es zur Studie: https://kampagnen.synaigy.com/de/d2cstudie

Punkt 2 Kern dieser Studie ist Customer Experience. Das heißt, wir haben ein Reifegrad Modell entwickelt, wo du mit deiner Customer Experience bist. Das bekommst du durch die Beantwortung von sieben Fragen mit plus Handlungsempfehlungen auf deine Situation. Hier geht es zum kostenlosen CX Readiness Check: https://kampagnen.synaigy.com/cx-readiness

Punkt 3 als Starterpaket mit dem ECC Next, dem entsprechenden Consulting Arm des Instituts für Handelsforschung und unseren Spezialisten aus der strategischen Beratung ein Starter Angebot, dort in das Thema schnell und effizient ohne blabla nach vorne zu gehen.

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Joubin Rahimi
Managing Partner synaigy GmbH

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