insights! #76: AR im E-Commerce nutzen, um die Customer Experience zu verbessern

Möbelstücke virtuell im Wohnzimmer platzieren? Outfits anprobieren, ohne das Haus zu verlassen? Mit Augmented Reality wird Onlineshopping zum Erlebnis! Durch diese Technologie wird das Shoppen immer interaktiver und spannender und hat zur Folge, dass es zu weniger Unsicherheit und mehr Spaß beim Einkaufen führt!

Wenn ich aber sage, ich möchte einfach Marktführer werden, ich möchte meine Marktanteile erhöhen, ich möchte wirklich das, was eigentlich opportun ist in dieser heutigen Zeit, Kundenerlebnisse schaffen, dann sollt man sich mit AR beschäftigen.

Joubin Rahimi

In der neuen insights!-Folge mit Sonja Fuhrmann, freie Journalisten, geht es genau darum! Wir beleuchten dir die Vorteile und Risiken dieser Technologie und erläutern dir, warum es kein Trend, sondern die ultimative Kundenbindung ist, AR in deinem Onlineshop zu integrieren.

Augmented Reality ist nicht länger nur ein Buzzword aus Science-Fiction-Filmen, sondern Realität, die unseren Alltag und insbesondere den E-Commerce verbessert. Er lässt die Grenze zwischen dem Greifbaren und dem Virtuellen verschwimmen und beschert uns damit ein einzigartiges Einkaufserlebnis.

Stell dir vor, du könntest Kleidung und Accessoires virtuell anprobieren, ohne das gemütliche Sofa zu verlassen. Oder noch besser, du könntest deine Wohnung neu gestalten, indem du virtuelle Möbel in deinem Wohnzimmer platzierst, um zu sehen, wie sie sich in deinem Raum ausnehmen. Das ist genau das, was AR ermöglicht - eine nahtlose Verschmelzung von Realität und digitalen Welten.

Nicht nur das, Unternehmen nutzen AR, um ihren Kunden eine ganz neue Art von Service zu bieten. Statt langweiliger Bedienungsanleitungen gibt es jetzt interaktive Tutorials, die einem zeigen, wie man ein Produkt benutzt. Virtuelle Showrooms ermöglichen es uns, Produkte aus jedem Blickwinkel zu betrachten, als ob wir sie tatsächlich in der Hand hätten.

Aber natürlich gibt es auch Herausforderungen. Die physische Interaktion mit Produkten ist etwas, das AR noch nicht ganz ersetzen kann. Und dann sind da noch die Kosten und technischen Hürden, die es zu überwinden gilt, um AR in den E-Commerce zu integrieren. Auch rechtliche Aspekte müssen berücksichtigt werden.

Doch trotz dieser Herausforderungen verändert AR bereits das Kundenverhalten grundlegend. Durch virtuelles Anprobieren fühlen wir uns vertrauter mit den Produkten, was zu schnelleren Kaufentscheidungen führt. Diese Personalisierung stärkt die Kundenbindung und fördert wiederkehrende Einkäufe.

Was steht uns also in der Zukunft bevor? Ein spannender Mix aus Innovationen und neuen Möglichkeiten. Virtuelle Anproben werden in der Mode- und Beauty-Branche immer beliebter, während virtuelle Ausstellungsräume es Kunden ermöglichen, Produkte in ihrer eigenen Umgebung zu erleben. Fortschritte in der AR-Hardware, wie Tiefensensoren und intelligente Brillen, versprechen ein noch immersiveres Erlebnis.

Die Integration von AR mit virtuellen Assistenten wie Siri oder Alexa macht den Kaufprozess noch nahtloser, während AR-Filter auf Social-Media-Plattformen wie Snapchat und Instagram eine kreative Möglichkeit bieten, Produkte zu bewerben und die Kunden zu begeistern. Die Entwicklung von AR geht rasant voran. In Zukunft werden wir noch mehr Möglichkeiten erleben, AR im E-Commerce zu nutzen.

Augmented Reality ist also nicht nur ein nettes Gimmick, sondern eine transformative Kraft im E-Commerce, die uns neue Wege des Einkaufens und Erlebens eröffnet. Wer weiß, vielleicht ist der nächste Einkauf schon ein virtuelles Abenteuer, das nur darauf wartet, entdeckt zu werden! 

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Hier ist der Inhalt:

Sonja Fuhrmann:

Wie beeinflusst Augmented Reality den Online-Kaufprozess? Joubin, ist der Hype um Augmented Reality im E-Commerce gerechtfertigt?

 

Joubin Rahimi:

Total. Und der fängt aus meiner Sicht jetzt auch erst an. Vielleicht zur Begriffsklärung: AR, VR. Häufig in unseren Gesprächen mit Interessenten und Kunden wird das vermischt.

 

Sonja Fuhrmann:

Wo ist der Unterschied?

 

Joubin Rahimi:

Und ja, Augmented ist, ich habe quasi die physikalische Welt, wie ich sie sehe und ich lege etwas drüber. Ich lege digital etwas drüber und VR ist vor allem eine gesamte virtuelle Realität. Häufig meint man damit auch AR, aber eigentlich ist es die virtuelle Realität. Heute geht es ja um AR. Also ich habe das reelle Bild plus ein digitales, das ich da drüber lege und das wird viel, viel mehr in bestimmten Branchen Einzug erhalten.

 

Sonja Fuhrmann:

Wie kann AI denn einen Mehrwert schaffen für den Kunden beim Einkaufserlebnis?

 

Joubin Rahimi:

Eigentlich immer dann, wenn ich ein Produkt habe oder wenn ich irgendwas mir vorstelle und ich muss es dann halt mir in einen Raum vorstellen oder in die digitale Welt. Also immer dann, wenn du überlegst, wie sieht das Ganze aus? Das kann Kleidung sein, ein Thema, aber ganz häufig ist es gerade anzutreffen, überall dort im B2C, was Möbel und Bilder und Dekorelemente angeht. Also wie würde hier ein Moosbild aussehen? Wie würde hier ein bestimmter Typ von Moosbild aussehen? Oder sollten wir doch eine Neonschrift einsetzen? Das sind so Gedanken, die wir gerade haben. Und da hilft dir natürlich AR sofort, wenn du sagst, ich habe das Moosbild in der Größe und wie groß muss das dann sein? Und das berechnen wir ja nicht. Wir sind dann ja nicht die Profis, aber wir haben ein Gefühl, was gut ist. Und da sind wir am Anfang. Also Amazon macht das bei einigen Produkten mittlerweile. Wenn du mit dem Smartphone drauf gehst über die App oder auch IKEA, dann halt für bestimmte Artikel, die sie dann haben, sodass du ganz gut dich einrichten kannst.

 

Sonja Fuhrmann:

Das war jetzt die Kundensicht, absolut nachvollziehbar. Wie können denn Unternehmen durch den Einsatz von AR längerfristig profitieren?

 

Joubin Rahimi:

Erst mal ist es ein Kostenfaktor.

 

Sonja Fuhrmann:

Kann ich mir vorstellen.

 

Joubin Rahimi:

Und da will ich auch euch direkt den Zahn erst mal ziehen nach dem Motto: Eroid gleich sechs Monate, ein Jahr. Nada. Und wenn man es richtig macht, ist das ein deutlich längerer Case, die man rechnen muss. Ich möchte jetzt mal vergleichen, wenn ihr eine Filiale baut und sie jetzt nicht mietet, sondern ihr baut sie und schreibt sie ab, dann ist der Case auch einfach länger. Und hier ist es ja auch etwas, ich kann es nicht mieten, sondern ich muss ganz, ganz viel selber bauen. Ich brauche die Daten. Also habe ich das Rohmaterial für die Produkte der Daten, damit ich es visualisieren kann. Das ist der erste Case. Und der zweite, ich muss halt, auch wenn es da schon Software gibt, das miteinander kombinieren. Wenn ich es kombiniert habe, dann ist ja die nächste Frage: Wie kann ich daraus wieder interagieren? Aber warum sollten es die Unternehmen machen? Ich glaube, es ist eine Hilfe für Kunden, sich für etwas zu entscheiden. Und wo kaufe ich denn eher? Dort, wo ich genau diese Hilfe bekomme oder wo ich sie nicht bekomme? Und ja, wir sind in Deutschland, da wird er sagen: „Ja, dann berät er sich hier bei mir und kaufe woanders." Mag sein. Die Guten schaffen es aber, dass sie bei dir kaufen.

 

Sonja Fuhrmann:

Ja, klingt nach einem großen Invest. Für wen lohnt sich das?

 

Joubin Rahimi:

Für die, die in der Nische sind und da in einem ganz harten Wettbewerb sind, für die wird es sich lohnen, also wirklich First Mover zu sein und natürlich für diejenigen, die skalieren können. Deswegen die Beispiele Ikea und Amazon. Ist nicht ganz zufällig, dass es gerade diese Firmen sind, die dann da in den Markt investieren.

 

Sonja Fuhrmann:

Ja, noch mal zurück zur Verbrauchersicht: Verlieren wir uns damit nicht in einer Welt digitaler Täuschungen?

 

Joubin Rahimi:

Ganz schön. Ist ja auch erst mal eine visuelle Täuschung, die wir da haben. Aber ich glaube, die hilft einem und die erspart dann die Zeit, weil wie häufig sagst du vielleicht auch schon vor etwas: „Will ich es kaufen oder nicht?" Und du wusstest das nicht und bist dann in einen Laden gefahren, um dann dir ein Bild zu machen, um dann festzustellen: „Ich weiß gar nicht, wie immer noch dieses Sofa dann hier wirkt bei mir zu Hause." Und dann hast du viel Zeit dafür verwendet. Ja, und es ist wieder ein Grund, nicht in eine Filiale zu fahren, aber es geht ja auch nicht darum, sondern es geht darum, die Kundenerlebnisse und den Kunden Einkaufsprozess so toll wie möglich zu machen.

 

Sonja Fuhrmann:

Wie wichtig glaubst du, ist es für Unternehmen, den Trend mitzugehen? Und was heißt das für Unternehmen, die jetzt zögerlich sind?

 

Joubin Rahimi:

Ich glaube, da gebe ich mal eine generelle Antwort drauf. Wir sind sehr zurückhaltend in Deutschland. Wenn ich ein Firmeninhaber bin oder ein Entscheider bin und ich bin nur im deutschen Markt tätig, ich habe keine Strategie, nach außen hin zu wachsen, dann braucht man das wahrscheinlich nicht so stark. Wenn ich aber sage, ich möchte einfach Marktführer werden, ich möchte meine Marktanteile erhöhen, ich möchte wirklich das, was eigentlich opportun ist in dieser heutigen Zeit, Kundenerlebnisse schaffen, dann sollt man sich damit beschäftigen.

 

Sonja Fuhrmann:

Gutes Schlusswort. Vielen Dank, Joubin.

 

Joubin Rahimi:

Danke Sonja. Vielen Dank für euer Interesse. Und wir sind mega gespannt auf eure Meinung und euren Input. Schreibt die doch einfach mal unten rein und das ist mal eine ganz starke Aufforderung, denn die Diskussion dazu und auch eure Erfahrung können einfach diesen Beitrag bereichern.

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Joubin Rahimi
Managing Partner synaigy GmbH

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